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Der erste Schnee

Kurz hinter dem Oldendorfer Ortsteil "Marxen am Berge" in Richtung Drögenindorf weist ein Schild auf den Parkplatz zum Marxener Paradies.

Nach einem kurzen Fußweg wird ein Landschaftsteil erreicht, der das Wort Paradies zu Recht trägt. In einem ausgeprägten Kerbtal laden die typischen Biotope unserer Landschaft zu einem kurzen Rundwanderweg ein.
Wir beginnen den Rundweg an der Schutz- und Unterstellhütte. Von hier aus erreicht man nach links eine kleine Anhöhe, die durch einen lichten Wacholderhain mit Heide führt.

An der ersten Sitzbank befindet sich eine größere offene Heidefläche mit der typischen Lehmheide. Anders als in der Totenstatt sind hier typische Sandheiden zu finden.
Auf dem Rundweg sind auf kurzer Fläche 20 meter Höhenunterschied zu überwinden. Ein "heimlicher" Waldweg führt dann durch einen vielfältigen ungleichaltrigen Mischwaldbestand. Es geht hier deutlich bergauf und man erreicht die nächste Sitzgelegenheit. Von hier aus hat man bei Sonnenlicht einen schönen Blick auf das Tal mit seinem Wiesengrün und dem Teich sowie auf der Gegenseite auf den verheideten Südhang
Der See, der vor über 100 Jahren künstlich angelegt wurde, liegt einmalig idylisch in der Landschaft. Auch ein kleines Häuschen ("Pfahlbau") findet man auf dem Teich.
Mit etwas Glück sieht man auch ein Seerose auf dem Wasser blühen. Ein Besuch des Marxener Paradieses lohnt sich aber auf jeden Fall zu jeder Jahreszeit.

Quelle Textauszüge): Eine Dorfchronik - Oldendorf/Luhe
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